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Stefan Ratzeburg (offiziell), [23.09.21 16:34]

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Dritter Brief an die Menschen in Deutschland und in der Welt                                          https://t.me/stefanratzeburg                                     bitte teilen!



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Dritter
BRIEF AN DIE MENSCHEN IN DEUTSCHLAND UND IN DER WELT

Liebe Menschen in Deutschland! Liebe Menschen in der ganzen Welt!

Die Geschichte
meines Lebens will ich Euch nicht etwa vorenthalten, sie zu erzählen erfordert aber Zeit. In der großen Not, in der wir uns alle zur Zeit befinden, steht diese Geschichte nun gewiss nicht an erster Stelle. Und so bitte ich Euch um Verständnis, dass ich nicht "zum Anfassen" bin, denn ich kann mich im Moment nur auf eine einzige, die ureigene und allererste Aufgabe eines wirklichen Königs konzentrieren. – Was ist das für eine Aufgabe? Dies will ich Euch in diesem Brief erläutern:

Ausgerechnet Friedrich der Große, König von Preußen, hat uns eine Gebrauchsanweisung hinterlassen, die desto gültiger ist, je mehr er verleumdet wurde durch eine verfinsterte Geschichtsschreibung.
Ich möchte Euch also teilhaben lassen an diesem Wegweiser und an diesen Gedanken, die uns Friedrich hinterließ:

Er betonte es immer wieder: der König ist der erste Diener des Staates – doch was meinte er damit? Am deutlichsten spricht er es aus in seiner Schrift Regierungsformen und Herrscherpflichten, 1777. Dort sagt er:
„Müsste man nicht von Sinnen sein, um sich vorzustellen, Menschen hätten zu einem ihresgleichen gesagt: Wir erheben dich über uns, weil wir gern Sklaven sein wollen, und wir geben dir die Macht, unsere Gedanken nach deinem Willen zu lenken? Sie haben im Gegenteil gesagt: Wir bedürfen deiner, damit die Gesetze, denen wir gehorchen wollen, aufrechterhalten werden, damit wir weise regiert und verteidigt werden; im übrigen verlangen wir von dir, dass du unsere Freiheit achtest.“

Ebenfalls in jener Schrift sagt Friedrich:
„Man präge sich dies wohl ein: die Aufrechterhaltung der Gesetze war der einzige Grund, der die Menschen bewog, sich Obere zu geben; denn das bedeutet den wahren Ursprung der Herrschergewalt. Ihr Inhaber war der erste Diener des Staates.

“ Nachdem er die Gefahren aller Herrschaftsformen sowie ihr Scheitern erläutert hat, kommt er zum Schluss:

„Die wahrhaft monarchische Regierung ist die schlimmste oder aber die beste von allen, je nachdem sie gehandhabt wird.“

Was können wir daraus für unsere jetzige Situation als Ratschlag entnehmen?
Der echte König hat sich um das Gesetz zu kümmern, vor dem alle gleich sind, auch er selbst. Dies ist seine einzige Daseinsberechtigung. Ich will später noch darauf zurückkommen.

Hören wir zunächst einmal weiter, dass die Aufgabe eines Königs nicht die ist, zu repräsentieren, wie uns immer wieder eingeredet wurde. In der gleichen Schrift heißt es:
„Wenn er der erste Richter, der erste Feldherr, der erste Finanzbeamte, der erste Minister der Gemeinschaft ist, so soll er das nicht sein, um zu repräsentieren, sondern um seine Pflichten zu erfüllen. Er ist nur der erste Diener des Staates, ist verpflichtet, mit Redlichkeit, mit überlegener Einsicht und vollkommener Uneigennützigkeit zu handeln, als sollte er jeden Augenblick seinen Mitbürgern Rechenschaft über seine Verwaltung ablegen.“

Wie weit ging Friedrichs eigene „vollkommene Uneigennützigkeit“? – Hier sind uns zwei Dokumente bewahrt, die für sich sprechen:
Das erste Dokument ist ein Schreiben des Königs an den Kabinettsminister Podewils vom März 1741. Darin schreibt Friedrich:
„Beiläufig gesagt: zweimal bin ich den österreichischen Husaren entwischt. Sollte mir das Unglück zustoßen, lebend gefangen zu werden, so gebiete ich Ihnen aufs strengste, und Sie haften mir mit Ihrem Kopf dafür, dass Sie sich während meiner Abwesenheit an keinen meiner Befehle kehren, dass Sie meinem Bruder ratend zur Seite stehen und dass ja der Staat für meine Befreiung nichts unternimmt, was unter seiner Würde ist. Im Gegenteil! Für diesen Fall ist es mein Wille und Befehl, dass mit entschiedenerem Nachdruck als je vorgegangen werde. König bin ich nur, wenn ich frei bin.“

Was er genau damit meinte, dass sich keiner an seine Befehle aus einer Gefangenschaft halten dürfe, erläutert 16 Jahre später die geheime Instruktion für den Kabinettsminister Graf Finckenstein aus Berlin am 10. Januar 1757:
„Wenn mir das Verhängnis zustieße, in Feindeshand zu fallen, so verbiete ich, die geringste Rücksicht auf meine Person zu nehmen und sich im geringsten an das zu kehren, was ich aus meiner Haft schreiben könnte. Sollte mir ein derartiges Unglück zustoßen, so will ich mich für den Staat opfern, und man soll meinem Bruder gehorchen, der ebenso wie alle meine Minister und Generale mir mit seinem Kopf dafür haftet, dass keine Provinz, kein Lösegeld für mich geboten und dass der Krieg unter Ausnutzung aller Vorteile fortgesetzt wird, ganz als ob ich nie gelebt hätte.“

König zu sein ist also, falls derjenige dieses Amt ernst nimmt, überhaupt kein Zuckerschlecken. – Wer gerät überhaupt in die Lage, ein König zu sein und warum? Jeder könnte durch seine Geburt in diese Lage geraten, durch Zufall, wie Friedrich es in Bescheidenheit glaubte, oder durch "das Schicksal". Viel Missbrauch wurde mit dieser Idee der Schicksalshaftigkeit eines Thronfolgers, vor allem aber des Papstes, getrieben. Im Gottesgnadentum stellte man den Inhaber des Amtes über jedes auf der Erde existierende Gesetz, zu allererst die Päpste. Die weltlichen Fürsten mussten nun "nachziehen", um dem Vatikan weiterhin "auf Augenhöhe" die Stirn bieten zu können. Es kam zu einer entsetzlichen Verdrehung der Idee, jemand sei durch die Gnade Gottes oder des Schicksals durch Geburt auf seinen Platz in einer Königsdynastie gesetzt worden. Die finstere Verdrehung dieser Idee führte in die Tyrannei und zur enormen Machtausbreitung des Vatikans bis hin zur Versklavung aller Menschen durch jene Despoten. Viele unter uns – auch ich selbst – tragen ein tiefes Wissen über das Entsetzliche jener Despotenherrschaft in sich. Deshalb verwerfen sie sofort die Idee eines Königs. Doch der echte König steht nicht über dem Gesetz, sondern unter diesem, wie jeder andere auch. Es ist lediglich Schicksal oder Zufall, dass er in die Lage geriet, dieses Amt innezuhaben.

Nach der Überwindung des ersten Schocks, tatsächlich der legitime Kronprinz des Königreichs Preußen zu sein, wurde ich im Laufe der letzten zwölf Jahre durch das Schicksal intensiv gezwungen, mich damit auseinanderzusetzen: was mir an Verfolgungen und Attacken in meinem bisherigen Leben widerfahren war, und warum.
Ich begann zu begreifen, dass ich, und nur ich, durch meine Geburt einen Schlüssel in die Hand gedrückt bekam, mit dem ich die Tür des Gefängnisses, in dem wir alle saßen, aufschließen kann. Das habe ich mit der Proklamation der NEUEN GOLDENEN BULLE DER ERLÖSUNG am 7. August 2021 getan.

Es kann nie mehr so sein, dass ein neuer-alter "Adel" die Geschicke unseres Volkes und Landes übernimmt, sie haben sich für alle Zeiten disqualifiziert. Es kann auch kein Königtum im traditionellen Sinn mehr geben, wohl aber, durch die besondere Chance aus der preußischen Geschichte, einen Schutzpatron-König, der dies nicht durch Bestechung oder Erpressung wurde, sondern durch das Schicksal. Darin muss er sich bewähren, und seine äußerliche Tätigkeit unterscheidet sich von der Tätigkeit früherer Könige. Denn diesmal ist die Tatsache entscheidend, dass es ihn überhaupt noch gibt.

Er musste überleben gegen einen ganzen Deep State, der sein Ende wollte. Für diese Aufgabe sind ganz andere Kenntnisse, Fertigkeiten und Stärken gefordert als für ein Amt der Repräsentation oder der Verwaltung.

Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen. Hätte jemand unter Euch das Schicksal gehabt, in der Linie der preußischen Königsfolge geboren zu werden, so hätte auch er uns allen mit diesem Schlüssel die Tür aufgeschlossen, nicht wahr?

Und so ergibt sich nun die Königs-Aufgabe:
Der König hat zuallererst – wie Friedrich es uns im 1. Kapitel seines Antimachiavell sagte, (in der Originalausgabe, die nicht durch Voltaire verdreht wurde) – der Wahrer des Rechts zu sein, derjenige, der die mannigfaltigen Interessen des Volkes zusammenfasst zu einem großen Gesamtinteresse.
Dieses Gesamtinteresse kann für Deutschland (und für die ganze Welt) nur die Freiheit aller Menschen sein, ihr Recht auf völlige Unversehrtheit an Leib, Seele und Geist, sowie ihre freiwillige Unterordnung unter das höchste Gesetz des Kosmos, welches für alle Geschöpfe aus der Quelle allen Seins stammt, des all-einigen ewigwährenden Schöpfers.

Dies ist ausführlich ausgesprochen in der NEUEN GOLDENEN BULLE DER ERLÖSUNG. Diese wurde von mir proklamiert mit der höchsten herrscherlichen Machtvollkommenheit, wie sie mir durch Geburt und Schicksal zukommt und wie ich sie aktiviert habe zur Befreiung aller Menschen auf Erden. Warum aber ist es so wichtig, diese NEUE GOLDENE BULLE DER ERLÖSUNG auf die kosmischen Schöpfergesetze der Quelle allen Seins zu gründen?

Weil dies auch in schärfstem Kontrast zum kanonischen Recht des Vatikans steht und uns auch auf der Ebene des Rechts selbst weit aus dem Bannkreis des Sklaventums hebt. Etwas Vergleichbares versuchte schon im Ansatz unser "Grundgesetz" mit seiner Präambel, die sich auf Gott beruft. – Warum ist in der NEUEN GOLDENEN BULLE DER ERLÖSUNG aber nicht von "Gott" die Rede, sondern vom "all-einigen ewigwährenden Schöpfer"? – Weil von manchen auch beispielsweise "Herren der Finsternis" als ein "Gott" betrachtet werden und der Vatikan so also nicht einmal lügt, wenn er behauptet, "Gott" zu dienen.

Was aber ist das kanonische Recht, wie kam es zustande
und in welcher Weise sind wir heute davon berührt?
Das kanonische Recht entwickelte sich zunächst in Bologna aus der Redaktion einer privaten Rechtssammlung eines Juristen namens Gratian, der darin Beschlüsse des zweiten Laterankonzils 1139 zitierte und in dieser Sammlung einander widersprechende Rechtssätze harmonisierte. Er stellte die verschiedenen Rechtssätze in ein System, dergestalt, dass sie untereinander ein widerspruchsfreies System bildeten. Im Verlauf des 13. Jahrhunderts wurde das Kirchenrecht immer mehr zu einem päpstlichen Recht. Ca. 1355 gab es bereits eine zweite, umfassende Redaktion dieses Decretum des Gratian. Die Juristen, die sich mit diesem Dekret befassten, die Dekretisten, formen nun dieses kirchliche Recht zu einer eigenen Wissenschaft vom kirchlichen Recht, der Kanonistik. Die europaweite Nachfrage nach diesem Expertenwissen steigt, das Decretum des Gratian ist sehr verbreitet und deshalb überall verfügbar. Neben den biblischen Geboten und Texten als Rechtsquellen kommen immer neue Beschlüsse der Kirchenversammlungen, sowie die päpstlichen Rechtsentscheidungen hinzu, die Kirchenväter werden als Autoritäten herangezogen. Zu Päpsten werden nun, ab dem späten 12. Jahrhundert, fast nur noch Experten des Kirchenrechts, Kirchenjuristen, gewählt.
Zwei große päpstliche Rechtssammlungen entstehen:
die fünf Bücher von Papst Gregor IX., Liber Extra von 1234,
und als Ergänzung und Erweiterung dazu – Papst Innozenz IV. hatte inzwischen am 17. Juli 1245
Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen abgesetzt – von
Papst Bonifaz VIII. Liber Sextus von 1298.

Dieser nahm das Absetzungsurteil gegen Kaiser Friedrich II. in das kirchliche (kanonische) Recht auf, so dass diese Urteilsbegründung ein Modell für weitere Fälle von Herrscherabsetzungen abgab.

Das kanonische Recht also wurde ein wachsendes System der Sprache, das zur Rechtsprechung herangezogen wurde und ihr zur Basis diente, in krassem Gegensatz zur vorherigen Rechtsauffassung.
Diese Idee der buchstabengetreuen Auslegung und Schaffung von Recht gipfelt in unserem positiven (gesatzten) Recht und in dessen Extrem des Rechtspositivismus, welcher blind dem Buchstabenwortlaut eines Gesetzestextes folgt, ohne kontrollierenden Verstand und ohne Herz.

Die allgemeinen kosmischen Schöpfer- und Naturgesetze stehen in schärfstem Kontrast dazu: Jeder kann und muss sie in seinem eigenen Inneren selbst erfühlen, zum Beispiel als die Stimme des Gewissens oder als Gefühl für Balance, das ihn und sie im rechten Tun hält.


Ihr meine lieben Brüder und Schwestern!
Haltet tapfer durch!
Wir müssen unsere gegebene Freiheit nun Schritt für Schritt verwirklichen.
Wir sind im Moment die Igel. Kommt der Hase der Täuschung und des Verrats angerannt, so erheben wir den Kopf aus der Furche und rufen: „Ich bin schon da!“ So wird sich schon bald der Hase an uns zu Tode laufen.
Dann beginnt das schöne freie blühende Leben. Wir beginnen nun, dieses Leben kennenzulernen.


Euer
Stefan Ratzeburg


P.S. Danke für Eure Hilfe. Jede Hilfe zählt.


Im September 2021
offizieller Telegram-Kanal: https://t.me/stefanratzeburg


Vollständiger gedruckter Text der
NEUEN GOLDENEN BULLE DER ERLÖSUNG:

Deutscher Originaltext: https://www.youtube.com/watch?v=h1xBm8AZZyY
Englische Übersetzung: : https://www.youtube.com/watch?v=AqrhYHPoSuA
pdf: (Deutsch und englische Übersetzung) zum Ausdrucken auf meinem Telegram-Kanal: https://t.me/stefanratzeburg

Erklärung, Eröffnung und Proklamation (live) der
NEUEN GOLDENEN BULLE DER ERLÖSUNG am 7. Aug. 2021:
https://www.youtube.com/watch?v=FHKRBcwLufA (Erklärung und Eröffnung live)
https://www.youtube.com/watch?v=Guk-2Iv65LQ (Proklamation live)

Erklärung und Eröffnung (Text) zur
NEUEN GOLDENEN BULLE DER ERLÖSUNG am 7. Aug. 2021:
https://www.youtube.com/watch?v=rzgONk0N86w (deutsch)
https://www.youtube.com/watch?v=jHFEbQzCBl8 (englische Übersetzung)
pdf: (Deutsch und englische Übersetzung) zum Ausdrucken auf meinem Telegram-Kanal: https://t.me/stefanratzeburg

Zum besseren Verständnis:
Interview 2017: https://www.youtube.com/watch?v=yHkIlcjSgc4
Zu meinem Abstammungsnachweis siehe das Video: https://www.youtube.com/watch?v=8MGJWaqYIjI






Below DeepL Machine translation to English with some manual fixup but there may be errors.  The German text in the PDF is the authoritative version.


Third
LETTER TO THE PEOPLE OF GERMANY AND THE WORLD

Dear people in Germany! Dear people all over the world!

The story of my life
I do not want to withhold the story of my life from you, but it will take time to tell it. In the great need in which we all find ourselves at the moment, this story is certainly not of primary concern. And so I ask for your understanding that I am not "up for grabs", because at the moment I can only concentrate on one, the very own and very first task of a real king. – What is this task? This is what I want to explain to you in this letter:

Frederick the Great, King of Prussia, of all people, has left us an instruction manual that is all the more valid the more he has been slandered by an obscured historiography.
So I would like to share with you this guide and these thoughts that Frederick left us:

He emphasized it again and again: the king is the first servant of the state – but what did he mean by that? He expresses it most clearly in his writing Regierungsformen und Herrscherpflichten, 1777. There he says:
"Would one not have to be out of one's mind to imagine that men have said to one of their own kind: we raise you above us because we like to be slaves, and we give you the power to direct our thoughts according to your will? On the contrary, they have said, We have need of thee, that the laws which we desire to obey may be maintained, that we may be wisely governed and defended; for the rest, we require of thee that thou respect our liberty."

Also in that writing, Frederick states:
"Let this be well remembered: the maintenance of the laws was the only reason which induced men to give themselves superiors; for this signifies the true origin of the power of rulers. Its holder was the first servant of the state.

"After explaining the dangers of all forms of rule, as well as their failure, he concludes:

"True monarchical government is the worst or else the best of all, depending on how it is managed."

What can we take from this as advice for our present situation?
The real king has to take care of the law, before which all are equal, including himself. This is his only raison d'être. I will come back to this later.

First of all, let us continue to hear that the task of a king is not to represent, as we have been persuaded over and over again. The same scripture states:
"If he is the first judge, the first general, the first financial officer, the first minister of the community, he is not to be so in order to represent, but in order to fulfill his duties. He is only the first servant of the state, is obliged to act with probity, with superior insight and perfect disinterestedness, as if he should give an account of his administration to his fellow citizens every moment."

How far did Frederick's own "perfect disinterestedness" go? – Here we are preserved two documents that speak for themselves:
The first document is a letter from the king to the cabinet minister Podewils, dated March 1741, in which Frederick writes:
"In passing, I have twice escaped from the Austrian hussars. If I should have the misfortune to be captured alive, I command you most strictly, and you are liable to me with your head for not turning to any of my orders during my absence, that you stand by my brother in an advisory capacity, and that the state does nothing for my liberation that is beneath its dignity. On the contrary! In this case, it is my will and command that I proceed with more resolute force than ever. King I am only when I am free."

What exactly he meant by the fact that no one should abide by his orders from a captivity, explains 16 years later the secret instruction for the cabinet minister Count Finckenstein from Berlin on January 10, 1757:
"If the misfortune should befall me to fall into enemy hands, I forbid the least consideration to be paid to my person and to turn in the least to what I might write from my imprisonment. If such a misfortune should befall me, I will sacrifice myself for the state, and my brother shall be obeyed, who, as well as all my ministers and generals, shall be liable to me with his head, that no province, no ransom shall be offered for me, and that the war shall be continued, taking all advantages, quite as if I had never lived."

So being a king, if the person takes this office seriously, is no walk in the park at all. – Who gets into the position of being a king in the first place and why? Anyone could get into this position by birth, by chance, as Frederick modestly believed, or by "fate". Much abuse was made of this idea of the fatedness of an heir to the throne, but especially of the pope. In God's Grace one placed the holder of the office above every law existing on earth, first of all the popes. The secular princes now had to "follow suit" in order to be able to continue to defy the Vatican "at eye level". There came about a horrible distortion of the idea that someone was placed in his place in a royal dynasty by the grace of God or by fate through birth. The sinister twisting of this idea led to tyranny and the enormous expansion of power of the Vatican to the point of enslavement of all people by those despots. Many among us – myself included – carry a deep knowledge of the horror of that despotism. That is why they immediately reject the idea of a king. But the real king is not above the law, but under it, like everyone else. It is merely fate or chance that he came into the position to hold that office.

After overcoming the initial shock of actually being the legitimate Crown Prince of the Kingdom of Prussia, I was intensely forced by fate over the course of the last twelve years to come to terms with: what persecutions and attacks had befallen me in my life so far, and why.
I began to understand that I, and only I, had been given a key by my birth with which to unlock the door of the prison in which we all were. I did that with the proclamation of the NEW GOLDEN BULL OF REDEMPTION on August 7, 2021.

It can never be again that a new-old "nobility" takes over the destiny of our people and country, they have disqualified themselves for all times. There can also be no more kingship in the traditional sense, but, by the special chance from the Prussian history, a patron-king, who became this not by bribery or blackmail, but by fate. In this he must prove himself, and his outward activity differs from the activity of earlier kings. Because this time the fact is decisive, that he still exists at all.

He had to survive against a whole Deep State that wanted his end. This job requires a very different set of knowledge, skills, and strengths than an office of representation or administration.

We are one community of people. If someone among you had had the fate to be born in the line of the Prussian royal succession, he too would have unlocked the door for all of us with this key, wouldn't he?

And so now the king's task arises:
The king has to be first of all – as Frederick told us in the 1st chapter of his Antimachiavell, (in the original edition, which was not twisted by Voltaire) – the preserver of right, the one who combines the manifold interests of the people into one great overall interest.
This total interest can be for Germany (and for the whole world) only the freedom of all people, their right to complete integrity of body, soul and spirit, as well as their voluntary subordination to the highest law of the cosmos, which originates for all creatures from the source of all being, the all-one eternal Creator.

This is expressed in detail in the NEW GOLDEN BULLE OF SALVATION. This was proclaimed by me with the highest imperious power perfection, as it comes to me by birth and destiny and as I have activated it for the liberation of all men on earth. But why is it so important to base this NEW GOLDEN BULL OF DELIVERANCE on the cosmic creative laws of the source of all being?

Because this is also in sharpest contrast to the canonical law of the Vatican and lifts us also on the level of the law itself far out of the spell of slavery. Something comparable tried already in the approach our "Basic Law" with its preamble which refers to God. – Why does the NEW GOLDEN BULLE OF REDEMPTION not speak of "God", but of the "all-one eternal creator"? – Because by some also, for example, "Lords of Darkness" are considered as a "God" and so the Vatican does not even lie when it claims to serve "God".

But what is the canon law, how did it come into being.
and in what way are we affected by it today?
The canon law first developed in Bologna from the editing of a private collection of law by a jurist named Gratian, who quoted in it decisions of the Second Lateran Council in 1139 and harmonized contradictory legal principles in this collection. He placed the various legal principles in a system in such a way that they formed a contradiction-free system among themselves. In the course of the 13th century, canon law became more and more papal law. Ca. 1355 there was already a second, comprehensive redaction of this Decretum of Gratian. The jurists who dealt with this decree, the decretists, now formed this canon law into a separate science of canon law, the canonistics. The European-wide demand for this expert knowledge increases, the Decretum of Gratian is very common and therefore available everywhere. In addition to the biblical commandments and texts as sources of law, new decisions of the church assemblies, as well as the papal legal decisions are added, the church fathers are consulted as authorities. Now, from the late 12th century, almost only experts in canon law, canon lawyers, are elected as popes.
Two great papal collections of law are produced:
Pope Gregory IX's five books, Liber Extra of 1234,
and as a supplement and extension to it – Pope Innocent IV. had in the meantime, on July 17, 1245
deposed Emperor Frederick II of Hohenstaufen – by
Pope Boniface VIII Liber Sextus of 1298.

The latter incorporated the sentence of deposing against Emperor Frederick II into ecclesiastical (canonical) law, so that this reasoning for the sentence provided a model for further cases of ruler deposings.

The canon law, then, became a growing system of language that was used for adjudication and served as its basis, in stark contrast to the previous conception of law.
This idea of literal interpretation and creation of law culminates in our positive (statutory) law and in its extreme of legal positivism, which blindly follows the literal wording of a legal text, without controlling mind and heart.

The general cosmic creator and nature laws stand in sharpest contrast to it: Everyone can and must feel them in his own inner self, for example as the voice of conscience or as a feeling for balance, which keeps him and her in the right doing.


My dear brothers and sisters!
Hold on bravely!
We must now realize our given freedom step by step.
We are the hedgehogs at the moment. If the hare of deception and betrayal comes running, we raise our heads from the furrow and shout, "I am already here!" Thus, soon the hare will run itself to death on us.
Then the beautiful free flourishing life begins. We are now beginning to know this life.


Your
Stefan Ratzeburg


P.S. Thank you for your help. Every help counts.


In September 2021
Official Telegram channel: https://t.me/stefanratzeburg


Full printed text of the
NEW GOLDEN BULLE OF REDEMPTION:

Original German text: https://www.youtube.com/watch?v=h1xBm8AZZyY
English translation: https://www.youtube.com/watch?v=AqrhYHPoSuA
pdf: (German and English translation) to print on my Telegram channel: https://t.me/stefanratzeburg

Declaration, opening and proclamation (live) of
NEW GOLDEN BULL OF REDEMPTION on Aug. 7, 2021:
https://www.youtube.com/watch?v=FHKRBcwLufA (Declaration and Opening live)
https://www.youtube.com/watch?v=Guk-2Iv65LQ (Proclamation live)

Declaration and Opening (text) to
NEW GOLDEN BULL OF REDEMPTION on Aug. 7, 2021:
https://www.youtube.com/watch?v=rzgONk0N86w (German)
https://www.youtube.com/watch?v=jHFEbQzCBl8 (English translation)
pdf: (German and English translation) to print on my Telegram channel: https://t.me/stefanratzeburg

For better understanding:
Interview 2017: https://www.youtube.com/watch?v=yHkIlcjSgc4
For my pedigree see the video: https://www.youtube.com/watch?v=8MGJWaqYIjI



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